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Bio ist im Trend und im Laden werden immer mehr Produkte damit beworben, dass sie „besser“ oder „ökologischer“ seien als die Konkurrenz. Doch was steckt dahinter? Hier sind Infos und kreative Ideen, um mehr über Bio-Siegel zu erfahren.

Ausgehend von dem Zitat „Die Erde hat Fieber“ (Eckart von Hirschhausen) setzen sich die TN anhand eines Films und einer kreativen Aktion mit dem Thema Versteppung auseinander. Versteppung ist eine der vielen Folgen des Klimawandels, die auch die Landschaft in Deutschland verändern wird.

„Die Geistkraft Gottes“ greift das Thema Energie und Energiequellen religionspädagogisch auf. Es geht um die Energie und Kraftquelle Gottes in uns Menschen, um den Heiligen Geist.

Themenentwurf zur CO2-Bilanz von Früchten und Gemüse. Es geht um Transportwege und Lagerung von Obst und Gemüse. Der Fokus liegt dabei auf den unterschiedlichen CO2-Emissionen. Ziel ist es, für einen bewussteren Konsum von Obst und Gemüse zu sensibilisieren sowie Regionalität und Saisonalität zu stärken.

Der Dokumentarfilm „Power to Change – Die Energierebellion“ zeigt eine große Vision. Es geht um die Energiewende und Menschen, die sie umsetzen. Die künftige Energieversorgung ist demnach dezentral, sauber und zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen möglich. Impulse aus dem Film werden hier aufgenommen und zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema Energiewende für Jugendliche und junge Erwachsene entfaltet.

In einem methodisch abwechslungsreichen Themenentwurf geht es hier um Genuss – der eigene Genuss soll reflektiert und das Thema biblisch beleuchtet werden. Auch Verantwortung gemäß der Social Development Goals (SDG – 17 Ziele) wird mitgedacht.

Diese Einheit widmet sich dem Erleben, Erspüren und Kennenlernen von Wetterphänomenen. Die TN erfahren und reflektieren hier, welches Wetter es auf der Erde gibt und welches damit verbundene Gefühl für sie persönlich angenehm oder unangenehm ist.

Das eigene Konsumverhalten und den dadurch entstehenden CO2-Verbrauch kritisch zu hinterfragen sensibilisiert für individuelle Verhaltensänderungen. Dazu gehört auch eine Wahrnehmung der gesellschaftlichen Aufgaben und Trends (global denken und lokal handeln).

In Kleingruppen (von 2-4 Personen) werden selbsterdachte Lebensräume als Landart (Natur-Boden-Bild) gestaltet. Dabei werden für die Fantasie-Bewohner Bedürfnisse überlegt und schöpfungserhaltende Regeln entwickelt. Die gemeinsame Verantwortung für die Schöpfung und die gegenseitigen Abhängigkeiten sollen bewusst werden.

Gottes Welt ist groß und weit. In dieser Einheit entdecken die TN mithilfe verschiedener Methoden Psalm 31 und erfahren sich selbst als Teil innerhalb des großen, weiten Raums Gottes. Sie erhalten Gelegenheit, von ihren Erlebnissen zu erzählen.

Der Psalm 104 ist ein Schöpfungspsalm. Er beschäftigt sich mit der Natur, Pflanzen und uns Menschen. Inspiriert vom Poetryslam schreiben die Teilnehmer*innen eine neue, ganz eigene Textfassung.

Kleine Gruppen erleben an sieben Stationen die Schöpfungstage. Die Rallye kann zum Beispiel als Schnitzeljagd gemacht werden oder mit Geocaches. Die Aufgaben an den Stationen sind vielfältig, ergänzende Impulse bieten einen Einstieg ins Gruppengespräch.

Die Teilnehmenden sollen lernen, wie Lebensmittel entstehen und was ständige Verfügbarkeit bedeutet. Sie befassen sich mit Anbau, Regionalität und Klimafreundlichkeit. Dies könnte auch der Einstieg zu einem langfristigen Gemüseanbau-Projekt sein.

Mit dem Weltraumtourismus entsteht ein neuer Trend, der aus Sicht einer nachhaltigen Entwicklung bedenklich ist. Was hat es mit dem „Urlaub im All“ auf sich? Aber auch allgemeiner: Welche Chancen und Sehnsüchte sind mit Raketenstarts verbunden, welche Probleme bringen sie mit sich? Der Entwurf regt auch an, sich mit einer christlichen Sicht zu beschäftigen.

Wofür braucht es eigentlich Insekten? Dieser Frage gehen wir in diesem Themenentwurf nach und schlagen Ideen vor, um sich für Insekten einzusetzen.